5 Fakten: Wie gesund ist entkoffeinierter Kaffee wirklich?


Lässt Sie der letzte Kaffee manchmal nicht einschlafen oder werden Sie nach der dritten Tasse Kaffee nervös? Dann haben sollten Sie es entkoffeinierten Kaffee probieren!
Wir haben Ihnen 5 Fakten zur koffeinfreien Alternative zusammen gestellt.

 

 

1. Koffeinfreier Kaffee ist verträglicher!

Koffein regt das zentrale Nervensystem an, steigert die Herzfrequenz, verengt die Blutgefäße und erhöht den Blutdruck.  Wer Koffein verträgt, wird dadurch wacher, aufmerksamer und konzentrierter. Bei zu viel Koffein oder einer Koffeinunverträglichkeit kann die Wirkung jedoch ins Negative umschlagen: Zittern, Schweißausbrüche sowie Herzrasen und Magenprobleme können die Folge sein. Allen mit erhöhtem Blutdruck, Herzproblemen und empfindlichem Magen kann daher zu entkoffeinierten Kaffee geraten werden!

Nach EU-Richtlinien darf Bohnenkaffee maximal 0,1% Koffein enthalten, um als „entkoffeiniert“ bezeichnet zu werden.

 

2. Die Methode zur Entkoffeinierung ist entscheidend!

Das Entkoffeinierungsverfahren wurde Anfang des 20. Jahrhunderts vom Bremer Ludwig Roselius erfunden. Dabei wurde den Bohnen durch Salzwasser und Benzol das Koffein entzogen. Da Benzol mittlerweile als krebserregend gilt, wurden andere Methoden und Lösungsmittel entwickeln, um das Koffein aus der Bohne zu holen.

Ein umstrittenes Lösungsmittel ist Dichlormethan, welches ebenfalls im Verdacht steht, krebserregend zu sein. Sie sollten bei entkoffeinierten Kaffee auf Methoden wie das CO2-Verfahren oder das natürliche Lösungsmittel Ethylacetet setzen.

Trägt ein entkoffeinierter Kaffee das Bio-Siegel, können Sie sicher gehen, dass dem Kaffee bei der Entkoffeinierung keine chemischen Lösungsmittel beigesetzt wurden und diesen ohne gesundheitliche Bedenken genießen!

 

3. Arabica-Kaffee ist der bessere koffeinfreie Kaffee!

Arabica-Bohnen haben einen niedrigeren Koffeingehalt als Robusta-Bohnen. Daher eignen sich Arabica-Kaffees besser für koffeinfreien Kaffee. Sie müssen weniger intensiv gespült werden, um das Koffein zu entfernen.




 

4. Koffeinfreier Kaffee ist in der Schwangerschaft empfehlenswert!

Jegliches aufgenommenes Koffein wird der Plazenta zugeführt und kann vom Baby aufgenommen werden. Wie sich das Koffein auswirkt, ist bisher nur wenig erforscht. Es wird empfohlen einen Richtwert von 200 mg Koffein am Tag nicht zu überschreiten. Das betrifft neben Kaffee auch Lebensmittel wie Kakao, Schokolade und Tee.

Eine Tasse (150 ml) Kaffee enthält circa 80 mg Koffein.

 

5. Eine Vielzahl der gesundheitlichen Vorteile von Kaffee bleibt auch bei der koffeinfreien Variante erhalten.

Kaffeebohnen enthalten beinahe 1000 verschiedene Antioxidantien. Diese können in Form von Kaffee vom menschlichen Körper besonders gut aufgenommen werden. Antioxidantien schützen Zellen vor Schaden und regulieren den Blutzuckerspiegel.

Der regelmäßige Kaffeegenuss ist für die Vorbeugung einer Vielzahl von Krankheiten förderlich.

Beispielsweise senken Kaffeetrinker das Risiko einer Lebererkrankung bis zu 70%! Die amerikanische Gesundheitsbehörde National Institutes of Health bestätigt, dass Kaffeegenuss auch bei einer bestehenden Lebererkrankung hilfreich sein kann.

Mit entkoffeinierten Kaffee steht Ihrem Kaffeegenuss also nicht mehr im Wege!
Probieren Sie unsere Decaf-Kapseln! Wir führen entkoffeinierte Kaffees ausschließlich  mit dem Bio-Siegel.

 

 


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